Der Jahreskreis
Die 8 Jahreskreisfeste & Rauhnächte im Überblick
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Zum Totenfest verbinden wir uns mit unseren Ahn*innen. Wir können Wunden alter Generationen heilen und vergeben. Diese Zeit steht für Tod und Transformation. Wir dürfen lernen, dass der Tod kein Ende bedeutet.
Mehr zu Samhain findest du hier:
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In der dunkelsten Nacht des Jahres wird das Sonnenkind (wieder)geboren. Heute nennen wir die Zeit um Yule Weihnachten. Dieses Fest läutet die kommenden Rauhnächte ein.
Mehr zu Yule findest du hier:
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Die zwölf Nächte nach Weihnachten sind eine übersinnliche Zeit, die uns zur Reflexion und Manifestation einlädt. Jede Rauhnacht steht mit einem Monat des fol- genden Jahres in Verbindung und wird als Omen verstanden – die ers- te Rauhnacht für den Januar, die zweite für den Februar usw. Was man jetzt erlebt, träumt, orakelt, gibt Hinweise auf das, was im nächsten Jahr geschehen wird. Man sagt, diese magischen Nächte liegen außer- halb von Raum und Zeit.
Mehr zu den Rauhnächten findest du hier:
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Wenn die Tage Anfang Fe- bruar wieder länger werden, muss der Schmutz der finsteren Zeit weg- gewaschen werden. Es ist ein großes Fest des Neubeginns. In einem Reinigungsräucherungsritual können wir neue Impulse und »frischen Wind« herbeirufen.
Mehr zu Imbolc findest du hier:
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Die Frühlingskräfte haben gewonnen, und alles fängt wieder an zu sprießen. Der Hase, das Tier der Frühlings- göttin Ostara, wird jetzt wegen seiner immensen Fruchtbarkeit ver- ehrt.
Mehr zu Ostara findest du hier:
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Am 1. Mai werden in ländlichen Regionen heute noch Maibäume aufgestellt – ein mächti- ges Phallussymbol, das für Fruchtbarkeit stehen soll. Neben der phy- sischen Vermehrung und Fülle steht die Zeitqualität für deine tiefs- ten und sehnlichsten Bedürfnisse und Wünsche, die sich ausdrücken möchten. Beim »Maibaumkraxeln« stellen junge, ledige Männer ihre Potenz zur Schau und hoffen auf die Gunst der jungen Frauen. Beim »Bandltanz« um den Maibaum verbandeln (verbinden) sich Frauen und Männer wortwörtlich.
Mehr zu Beltane findest du hier:
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Der längste Tag im Jahr, wenn die Sonne ihren Höhepunkt erreicht. Aller- orts werden bis heute Sonnwendfeuer entzündet, die sinnbildlich für die Feuerkraft der Sonne stehen. Die Natur zeigt sich in ihrer vollen Pracht, und auch wir gelangen an unseren energetischen Höhepunkt.
Mehr zu Litha findest du hier:
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Das Schnittfest steht für die erste Kornernte des Jahres. Auch die Kraft der Sonne wird im August immer mehr be- schnitten, der Sonnenbogen wird bereits fühlbar kürzer.
Mehr zu Lughnasadh findest du hier:
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Zum Erntedank- fest beschäftigen wir uns mit der Frage: Was sind die Früchte meiner Ernte dieses Jahr? Langsam gehen wir wieder in die dunklere Zeit des Jahres über und bereiten uns auf den innerlichen und äußerlichen Rückzug vor. Das Oktoberfest hat seine Wurzeln in den großen Ernte- dankfesten früherer Zeiten.
Mehr zu Mabon findest du hier:
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